Bilder immer größer werdender Containerschiffe und Hafenanlagen geben uns einen Eindruck der physischen Infrastruktur, die den globalen Kapitalismus überhaupt erst möglich macht. Der Datenfluss dieser Infrastruktur ist aber noch immer weitestgehend unerforscht.

Welche Wege finden Informationen entlang der Lieferketten, so dass ich ganz genau weiß, wann ein Paket bei mir eintrifft, aber kaum etwas darüber, wie das Produkt hergestellt wurde? Wie kommt es zu dieser selektiven Blindheit von Lieferketten? Kann Software uns dabei helfen Liefernetzwerke transparenter und fairer zu organisieren?

Die Rosa Luxemburg-Stiftung hat einen Blick hinter die globalen Lieferketten geworfen: Nichts Böses sehen

(Bild: CoreDESIGN / Shutterstock.com)

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