Am 20. Juni findet der Welttag der Migranten und Flüchtlinge statt. Doch Einwanderung ist keine gesellschaftliche Ausnahmeerscheinung. Vielmehr prägt Migration seit jeher Gesellschaften auf der ganzen Welt. Migration verändert das Kulturelle, Soziale, Politische und Ökonomische und fordert jede Vorstellung einer homogenen Gesellschaft heraus. Diese transformativen Prozesse sind für kritische und fortschrittliche Strömungen stets sinnstiftend, weil sie Gesellschaften im demokratischen Sinne pluralisieren.

Die deutsche Rosa Luxemburg-Stiftung hat dazu ein Dossier erstellt

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