Ebnet der Ausnahmezustand der Pandemie den Weg für eine weitere Entdemokratisierung – und wenn ja, findet dieser Prozess auf globaler Ebene statt oder gibt es bedeutende Unterschiede zwischen den regionalen Entwicklungen? Gibt es erkennbare Muster in Bezug auf einen spezifisch autoritär-populistischen Umgang mit der Pandemie und der daraus resultierenden sozialen und wirtschaftlichen Krise? Was ist kurz gesagt die spezifisch autoritäre Dimension der weltweiten Reaktionen auf die Pandemie?

Die Internationale Forschungsgruppe für Autoritarismus und Gegenstrategien (International Research Group on Authoritarianism and Counter-Strategies IRGAC) ist eine Initiative der Rosa Luxemburg-Stiftung, die mehr als 15 Wissenschaftler-Aktivisten aus dem gesamten globalen Süden zusammenbringt, um laufende Forschungen zum Aufstieg der Rechten und strategische Antworten von links zu teilen und auszutauschen.

Dazu ein eDossier der Rosa Luxemburg-Stiftung (IRGAC) in englischer Sprache.

(Bild von Rafael Urdaneta Rojas auf Pixabay)

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