Der revolutionäre Bruch mit den Eigentums- und Machtverhältnissen, mit der ganzen Art der gesellschaftlichen Entwicklung scheint überlebensnotwendig, und doch ist real nur so quälend wenig möglich und verkehrt sich dann noch oft ins Gegenteil.

Michael Brie und Mario Candeias über Rosa Luxemburgs Suche nach der Verbindung von Reform, Revolution und Realpolitik und ihre heutige Bedeutung in der Zeitschrift „Luxemburg“.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.